Teamevents bei den Zebras sind immer ein Highlight – zum Jahresende 2024 wurde es besonders spannend. Die Reise führte das Team auf eine außergewöhnliche Krimi-Safari, die sie direkt ins Paris der 1950er-Jahre entführte. Ein Abend voller Geheimnisse, Rätsel und Überraschungen wartete auf die „Herde“.
Ein Abend, der anders begann!
Nach einem gemütlichen Bummel über den festlichen Bregenzer Weihnachtsmarkt machte sich das Zebra-Team gut gelaunt auf den Weg zur Burg am Gebhardsberg. Erwartet wurde ein Krimi-Dinner, doch die Realität übertraf die Erwartungen: Statt eines klassischen Dinners wurden die Zebras von einer charismatischen Reiseführerin direkt in das Paris von 1958 versetzt – genauer gesagt, in den Louvre. Dort war ein schockierender Mord geschehen, und die Zebras sollten bei der Aufklärung helfen.
Der Fall: Ein Mord im Louvre
Die Spannung stieg, als die Tat bekannt wurde: Valerie, die geheimnisvolle Frau im roten Kleid, lag tot in der Damentoilette des Louvre. Neben ihr eine Miniatur des Eiffelturms – ein Hinweis, der mehr Fragen als Antworten aufwarf. Doch das war erst der Anfang.
Weitere Indizien sorgten für Verwunderung: ein blutiges Handtuch, eine romantische Postkarte und ein Lippenstift in Valeries Tasche. Und die Liste der Verdächtigen? Ebenso mysteriös wie der Fall selbst:
- Mr. Miller: Der charmante Unruhestifter mit einer geheimnisvollen Aura.
- Langmanzu: Ein zurückhaltender chinesischer Archäologe, der sich merkwürdig verhielt.
- Vincenzo: Der italienische Lebemann mit zwielichtigem Ruf und rauchendem Auftreten.
- Wanda: Die Putzfrau, die mehr zu wissen schien, als sie preisgab – und mit einem blutigen Handtuch erwischt wurde.
Intrigen, Kunstwerke und eine Zeitreise
Während sich die Zebras durch die Hinweise arbeiteten, wurde schnell klar: Dies war kein einfacher Fall. Rätselhafte Zusammenhänge zwischen Kunstwerken wie der Mona Lisa, der Venus von Milo und seltsamen Geräuschen im Louvre sorgten für hitzige Spekulationen.
Was hatte es mit Valeries Anwesenheit auf der Toilette auf sich? Warum tauchten blutige Spuren auf, wenn Wanda alles blitzblank geputzt hatte? Und welche Rolle spielte das Viertelstundengeläut der Notre-Dame, das einige Gäste erwähnten?
Mit viel Teamgeist und detektivischem Geschick lösten die Zebras die Rätsel.
Ein Teamevent, das in Erinnerung bleibt
Am Ende des Abends war der Fall aufgeklärt, und der Täter überführt. Doch das eigentliche Highlight war nicht nur die Auflösung des Mordes, sondern das gemeinsame Erlebnis: Als Team in eine fremde Welt eintauchen, Rätsel lösen und eine unvergessliche Zeit miteinander verbringen.
Das Zebra-Team wird diese spannende Krimi-Safari im Louvre noch lange in Erinnerung behalten – und sich sicher bald wieder auf ein neues Abenteuer stürzen.